Übergang an der B224

Übergang an der B224.
Übergang an der B224. Mehr Sicherheit für die Passanten am Übergang an der B224 gefordert.

Absicherung am Übergang an der B224

14.12.2020 – Übergang an der B224 – Nach intensiver Beratung aller zuständigen Behörden hat der Straßenbaubetrieb NRW jetzt erste Bauarbeiten zur Absicherung des gefährlichen B224-Übergangs zwischen Stallhermstraße und Schützenstraße durchgeführt. Auf der Seite der Stallhermstraße wurde in der Woche nach dem 07.12.2020 der Warteraum vor der Fahrrad- und Fußgängerampel neu befestigt und die Leitplanken zur Abtrennung des Wartezone von der Fahrbahn wurden verlängert und erhöht.

Die Baumaßnahme ist ein erster, wenn auch für sich gesehen kaum ausreichender Erfolg für das Bürgerforum. Denn damit trägt das vom Bürgerforum im Februar 2020 arrangierte Treffen mit Stadtverordneten vor Ort und die darauf erfolgten Befassung durch den Planungs- und Bauausschuss der Stadt erste Früchte.




Mehr Sicherheit für die Passanten am Übergang an der B224

„Der Umbau ist sicherlich ein Schritt in Richtung Sicherheit für alle Passanten,“ meint der für das Projekt federführende Bürgerforum-Sprecher Dr. Norbert Marißen. Insbesondere sei, so Marißen, die Absicherung wichtig für die SchülerInnen aus Gladbeck Brauck und Gladbeck Süd, die den Übergang auf ihrem Weg zu den weiterführenden Schulen im Bereich Stadtmitte täglich zu Fuß oder per Rad nutzten“. Umzugestalten sei jetzt aber neben der für den Querverkehr nicht abgesicherten Mittelinsel die Entschärfung der Situation auf der Seite der Schützenstraße. In der dort recht engen Rechtskurve stoße der aus Norden kommende Kfz-Verkehr mit erlaubten 70 km/h auf einen zurzeit noch völlig ungesicherten und für die Fahrer kaum erkennbaren Übergang.

Übergang ist viel zu eng

Ihn müssten diejenigen Fußgänger und Radler auf gut Glück nutzen, damit sie überhaupt zur Ampel an den Fahrbahnen der B224 kommen könnten. Außerdem sei der Streifen neben der Fahrbahn der Schützenstraße, der Fußgänger und Radler in beiden Richtungen aufnehmen soll, mit seiner aktuellen Breite von nur knapp 2 m unter Sicherheitsgesichtspunkten viel zu eng.

„Wir hoffen“, sagt Bürgerforum-Vorstandsmitglied Matthias Raith, „dass jetzt auch bald die restlichen und dringend erforderlichen Maßnahmen konkret baulich umgesetzt werden“.


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