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Die Eindämmung des Coronavirus, der Schutz unserer Bevölkerung und die Aufrechterhaltung unseres Gesundheitssystems ist z.Z. das wichtigste Thema.
In dieser Situation meldet die Gladbecker WAZ am 12.03.20, dass die Katholischen Kliniken Emscher-Lippe 100 Mitarbeiter abbauen werden. Bleibt die Frage wer sich in Katastrophenfällen in Zukunft um Kranke kümmern wird?
Scheinbar gilt in unserem Land inzwischen auch für "christliche" Einrichtungen wie KKEL die Devise "Gewinnmaximierung statt Gesundheit"!
In dieser Situation meldet die Gladbecker WAZ am 12.03.20, dass die Katholischen Kliniken Emscher-Lippe 100 Mitarbeiter abbauen werden. Bleibt die Frage wer sich in Katastrophenfällen in Zukunft um Kranke kümmern wird?
Scheinbar gilt in unserem Land inzwischen auch für "christliche" Einrichtungen wie KKEL die Devise "Gewinnmaximierung statt Gesundheit"!
Hallo Herr Michalowsky,
mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag über Ölpellets in der Glazette aus Gladbeck gelesen. Inbesonders das Experten-Interview mit Prof. Dr. Martin Führ war für mich und meine Mitstreiter von besonderer Bedeutung.
Um das zu verstehen, muss ich mich als Sprecher unserer "Interessengemeinschaft
Meistersiedlung" aus Datteln vorstellen.
Wir sind Bürger, die in unmittelbarer Nähe des größten Kohlemonoblock-Kraftwerks Westeuropas (Datteln 4) wohnen. Unsere Bezirksregierung in Münster hat diesem Kraftwerk eine Betriebsgenehmigung erteilt und dabei Uniper erlaubt, bis zu 800 t Petrolkoks täglich mit zu verbrennen. (10 % der zu verbrennenden Kohle) Das ist im Licht Ihrer Recherche ein großer Umweltskandal.
Wir werden versuchen, genau wie die Bürger in Gelsenkirchen, uns dagegen zu wehren. Wir brauchen dazu natürlich weitere Informationen, um gegen die Bezirksregierung vorzugehen. Vielleicht können Sie uns helfen. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen zur Verfügung.
MfG
Rainer Köster
mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag über Ölpellets in der Glazette aus Gladbeck gelesen. Inbesonders das Experten-Interview mit Prof. Dr. Martin Führ war für mich und meine Mitstreiter von besonderer Bedeutung.
Um das zu verstehen, muss ich mich als Sprecher unserer "Interessengemeinschaft
Meistersiedlung" aus Datteln vorstellen.
Wir sind Bürger, die in unmittelbarer Nähe des größten Kohlemonoblock-Kraftwerks Westeuropas (Datteln 4) wohnen. Unsere Bezirksregierung in Münster hat diesem Kraftwerk eine Betriebsgenehmigung erteilt und dabei Uniper erlaubt, bis zu 800 t Petrolkoks täglich mit zu verbrennen. (10 % der zu verbrennenden Kohle) Das ist im Licht Ihrer Recherche ein großer Umweltskandal.
Wir werden versuchen, genau wie die Bürger in Gelsenkirchen, uns dagegen zu wehren. Wir brauchen dazu natürlich weitere Informationen, um gegen die Bezirksregierung vorzugehen. Vielleicht können Sie uns helfen. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen zur Verfügung.
MfG
Rainer Köster
Hallo,
schön, dass Du uns gefunden hast. Wir rechnen mit der Unterstützung unserer Leser, sonst wird das nix.
Für jeden Tipp und jeden Hinweis sind wir dankbar.
MfG
Ralf Michalowsky
Webmaster
schön, dass Du uns gefunden hast. Wir rechnen mit der Unterstützung unserer Leser, sonst wird das nix.
Für jeden Tipp und jeden Hinweis sind wir dankbar.
MfG
Ralf Michalowsky
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